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HPU-Hämopyrrollaktamurie
KPU - Kryptopyrrolurie

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HPU (Hämopyrrollaktamurie) und KPU (Kryptopyrrolurie) sind zwei Begriffe, die verwendet werden, um eine Stoffwechselstörung zu beschreiben, bei welcher der Körper große Mengen an Hämopyrrollaktam (HPL) oder Kryptopyrrol produziert und diese über den Urin ausscheidet. In Europa sind ca. 10% der Frauen und ca. 1% der Männer betroffen.

Menschen mit HPU/KPU haben oft einen Mangel an Vitamin B6, Zink und Mangan, was zu einer Vielzahl von Symptomen führen kann, darunter Müdigkeit, Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Verdauungsprobleme und eine geschwächte Immunfunktion. Oft entgiften Betroffene auch schlechter.

Die Diagnose von HPU/KPU erfolgt durch einen speziellen Urin-Test, der die Konzentration von HPL oder Kryptopyrrol im Urin misst.

Die Behandlung von HPU/KPU beinhaltet in der Regel die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die die fehlenden Nährstoffe wie Vitamin B6, Zink und Mangan enthalten, sowie die Reduzierung von Stress und die Vermeidung von Umweltgiften.

Allgemeine Beschwerden welche auf HPU hinweisen können:

 
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Allergien
Atypische Körperbehaarung
Blähungen
Entzündungen den Magen-Darm-Traktes
Erschöpfung
Gelenkbeschwerden 
Gesichtsschwellungen
Keine Erinnerung an Träume
Schlechtes Kurzzeitgedächtnis
Licht- und Geräusch- Überempfindlichkeit
Morgendliche Übelkeit
Muskelbildung vermindert
Reizdarm
Schlafstörungen
Schwindelgefühl
Sonnenlicht wird schlecht vertragen
Stimmungsschwankungen
Stress wird schlecht vertragen
Über oder Untergewicht
Unterzuckerung
Weisse Flecken auf den Nägel

Gerne berate ich Sie, ob diese Abklärung bei Ihnen sinnvoll sein könnte.

 

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